28 Aug
2. Mannschaft
Erneute Niederlage in torreichem Spiel
Reserve weiter mit 0 Punkten am Tabellenende
Die Reserve von SG Niedertiefenbach/Dehrn veranstaltete am Dienstag in Würges erneut ein Schützenfest. Mit 4:8 wurde die Zweitvertretung vom FSV abgefertigt. Im Hinspiel hatte SG Niedertiefenbach/Dehrn II keinerlei Probleme mit Würges II gehabt und einen 12:1-Erfolg verbucht.
Marcel Kauss brachte den FSV II in der achten Minute ins Hintertreffen. Bereits in der 15. Minute erhöhte Julian Poetz den Vorsprung von SG Niedertiefenbach/Dehrn II. Tobias Wilke traf zum 1:2 zugunsten von FSV Würges II (32.). Johannes Willibald Graulich machte in der 39. Minute das 3:1 von SG Niedertiefenbach/Dehrn II perfekt. Durchsetzungsstark zeigte sich FSV Würges II, als Oemer Aksuet(41.) und Ilyas Arslan (44.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. Ein Sieger war zur Pause noch nicht auszumachen, sodass beide Teams das Spiel noch für sich entscheiden konnten.
Timo Gugger versenkte die Kugel zum 4:3 (50.). Aus der Ruhe ließ SG Niedertiefenbach/Dehrn II sich nicht bringen. Schlicht erzielte wenig später den Ausgleich (56.). Neun Minuten später ging der Gast durch den zweiten Treffer von Kauss in Führung. Das 6:4 für SG Niedertiefenbach/Dehrn II stellte Poetz sicher. In der 71. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Für das 7:4 von SG Niedertiefenbach/Dehrn II sorgte Schlicht, der in Minute 75 zur Stelle war. Henrik Schenk stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 8:4 für SG Niedertiefenbach/Dehrn II her (90.).
Als Schiedsrichter Wolfgang Schneider die Begegnung beim Stand von 8:4 letztlich abpfiff, hatte die SG Niedertiefenbach/Dehrn II die drei Zähler unter Dach und Fach. FSV Würges II bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden von FSV Würges II liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 43 Gegentreffer fing. Somit wartet die Würgeser Reserve weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Schon am Sonntag ist man wieder gefordert, wenn WGB Weilburg II zu Gast ist.
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