Jahreshauptversammlung FSV Würges
24 Mär
Jahreshauptversammlung FSV Würges
Kaum neues Interesse geweckt - dennoch alle Ämter erfolgreich vergeben
Wie befürchtet, konnten so gut wie keine neuen Besucher bei der diesjährigen Mitgliederversammlung begrüßt werden - insgesamt waren 21 Teilnehmer zugegen.
Der offene Brief hat also, wie fast zu erwarten war, kaum Wirkung gezeigt. Es bleibt weiterhin ein sehr enger Kreis von Aktiven, denen der Verein soweit am Herzen liegt, dass sie von sich aus bereit sind, Aufgaben und Ämter beim FSV zu übernehmen.
Zahlenmäßig kratzt man, wie in den letzten Jahren auch, an der 200er Marke, schafft diese mit 194 gezeichneten Vereinsmitgliedern aber nicht ganz. Potential ist also genug vorhanden, aber Prioritäten des einzelnen liegen heute in anderen Bereichen. Hier läge es aber wieder am Verein, Wege zu finden, um die Mitglieder langfristig zur Vereinsarbeit zu motivieren - ein offener Bricht reicht hier ganz offensichtlich nicht.
Ohne die Vereinsveranstaltungen, vorneweg die 1250-Jahr-Feier, wäre eine Weiterführung des Spielbetriebs nur schwer denkbar. Die Schiedsrichter Luca und Klaus Hammerl bewahren den Verein auch dieses Jahr vor größeren Strafen durch das mehr als leidige Schiedsrichtersoll. Hier gibt es allerdings einen Lichtblick, denn Neu-FSVler und 2. Mannschaftsspieler Jonas Schupp wird am Neulingslehrgang teilnehmen.
Im sportlichen Bereich der Aktiven sieht es relativ gut aus - die Erste Mannschaft belegt Platz 1, die Reserve liegt auf Tabellenplatz 5.
Der Jugendbereich liegt leider in den letzten Zügen, aktuell befinden sich noch einige wenige Junioren in der C- und B- Jugend der JSG Goldener Grund.
Zahlenmäßig kratzt man, wie in den letzten Jahren auch, an der 200er Marke, schafft diese mit 194 gezeichneten Vereinsmitgliedern aber nicht ganz. Potential ist also genug vorhanden, aber Prioritäten des einzelnen liegen heute in anderen Bereichen. Hier läge es aber wieder am Verein, Wege zu finden, um die Mitglieder langfristig zur Vereinsarbeit zu motivieren - ein offener Bricht reicht hier ganz offensichtlich nicht.
Ohne die Vereinsveranstaltungen, vorneweg die 1250-Jahr-Feier, wäre eine Weiterführung des Spielbetriebs nur schwer denkbar. Die Schiedsrichter Luca und Klaus Hammerl bewahren den Verein auch dieses Jahr vor größeren Strafen durch das mehr als leidige Schiedsrichtersoll. Hier gibt es allerdings einen Lichtblick, denn Neu-FSVler und 2. Mannschaftsspieler Jonas Schupp wird am Neulingslehrgang teilnehmen.
Im sportlichen Bereich der Aktiven sieht es relativ gut aus - die Erste Mannschaft belegt Platz 1, die Reserve liegt auf Tabellenplatz 5.
Der Jugendbereich liegt leider in den letzten Zügen, aktuell befinden sich noch einige wenige Junioren in der C- und B- Jugend der JSG Goldener Grund.
Noch schlechter sieht es bei den Alten Herren aus, die so gut wie jedes Spiel wegen Personalmangel absagen mussten - so schnell kann es manchmal gehen. Hier fehlt dem FSV definitiv eine wichtige Säule im Verein und in der Vereinsarbeit. Immerhin hat die AH-seitige Durchführung des Fahrradsonntages wunderbar funktioniert, was auch für 2019 wieder fest auf der Agenda steht.
Vom Ersten Kassierer gibt es leider nur wenig Positives: Der Verein kämpft mit hohen vermeidbaren Kosten, die sich im Laufe des Jahres ansammelten, u.a. sind hier die Stromkosten zu nennen. Auch hier gilt: nur gemeinsam kann man hier entgegenwirken.
Sehr positiv bleibt festzustellen, dass wieder etwas Bewegung in den Vorstandsämtern stattfindet: Mit Rene Weller (Spielausschuss), Jochen Hartmann (Zweiter Kassierer) und Oliver Zoth (Jugendwart, löst Tobias Fischer ab) bekennen drei Mitglieder Farbe und arbeiten aktiv an einer positiven Entwicklung des Vereins mit.
Des Weiteren wird es wieder einmal einen Wirtschaftsausschuss geben (Vorsitz Manuel Schulz, gewechselt vom Spielausschuss), der den Vorstand in der Planung und Durchführung der Veranstaltungen entlasten soll.
Der Posten des Platzwartes wird diesmal nicht vergeben, man einigt sich hier auf eine Gemeinschaftslösung von Eberhard Löw, Thorsten Weller, Volker Crecelius und Jan Schonderbeek.
Nach nicht einmal 90 Minuten ist bereits Ende der Versammlung, der ein oder andere blieb dann aber doch noch etwas länger, um die neuen Personalien ausgiebig zu diskutieren.
Vom Ersten Kassierer gibt es leider nur wenig Positives: Der Verein kämpft mit hohen vermeidbaren Kosten, die sich im Laufe des Jahres ansammelten, u.a. sind hier die Stromkosten zu nennen. Auch hier gilt: nur gemeinsam kann man hier entgegenwirken.
Sehr positiv bleibt festzustellen, dass wieder etwas Bewegung in den Vorstandsämtern stattfindet: Mit Rene Weller (Spielausschuss), Jochen Hartmann (Zweiter Kassierer) und Oliver Zoth (Jugendwart, löst Tobias Fischer ab) bekennen drei Mitglieder Farbe und arbeiten aktiv an einer positiven Entwicklung des Vereins mit.
Des Weiteren wird es wieder einmal einen Wirtschaftsausschuss geben (Vorsitz Manuel Schulz, gewechselt vom Spielausschuss), der den Vorstand in der Planung und Durchführung der Veranstaltungen entlasten soll.
Der Posten des Platzwartes wird diesmal nicht vergeben, man einigt sich hier auf eine Gemeinschaftslösung von Eberhard Löw, Thorsten Weller, Volker Crecelius und Jan Schonderbeek.
Nach nicht einmal 90 Minuten ist bereits Ende der Versammlung, der ein oder andere blieb dann aber doch noch etwas länger, um die neuen Personalien ausgiebig zu diskutieren.